Spezialisierung auf anwendungsspezifische Axialdichtungen
Anpassungsfähigkeit gegenüber bauteilbedingten ToleranzenEin signifikanter Vorteil der SKF Economos Flanschdichtungen liegt in ihrer Fähigkeit, bauteilbedingte Toleranzen effizienter auszugleichen als Standarddichtungen. Diese anwendungsspezifischen Axialdichtungen tragen maßgeblich dazu bei, die Fertigungspräzision von Hydraulikkomponenten wie Ventilblöcken und Rohrflanschen zu verbessern. Die Reduzierung kritischer Toleranzen verhindert Leckagen und steigert die Betriebssicherheit.
Wachsende Bedeutung bei steigenden Betriebsdrücken
In einer Ära, in der die Betriebsdrücke stetig zunehmen, wächst die Bedeutung des Zusammenhangs zwischen Bauteiltoleranzen und den Eigenschaften von Dichtungen. SKF Economos erkennt diesen Trend und adressiert ihn durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um Dichtungslösungen zu bieten, die auch unter extremen Bedingungen zuverlässig funktionieren.
ECOPUR-Werkstoffe für hohe Drücke und Temperaturen
Anwendungsbereiche und DruckbeständigkeitDie innovativen ECOPUR-Werkstoffe ermöglichen den Einsatz der SKF Flanschdichtungen bei Drücken von bis zu 1000 bar. Diese Materialien bieten eine außergewöhnliche Leistungsfähigkeit in einem breiten Temperaturbereich von -20 bis 110 °C, was die Dichtungen ideal für vielfältige industrielle Anwendungen macht. Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Medien
SKF Economos hat mit H-ECOPUR einen Werkstoff entwickelt, der eine hervorragende Beständigkeit gegen eine Vielzahl von Medien zeigt, einschließlich Mineralöle, verschiedene Hydraulikflüssigkeiten, Alkohole und biologisch abbaubare Druckflüssigkeiten. Darüber hinaus sind die Dichtungen bis zu einer Temperatur von ca. 70 °C hydrolyseresistent.
Umfassende Serviceleistungen und technologische Partnerschaft
Entwicklung und Herstellung von ZylindernNeben den hochwertigen Dichtungslösungen bietet SKF Economos auch die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von anwendungsspezifischen Zylindern. Dieser Service erstreckt sich von der Idee bis zur Realisierung, abgedeckt durch das Konzept des „Partnered Engineering„.
